Gender-Debatte

Seit einigen Jahren haben sich die aus der Soziologie hervorgegangenen „Gender Studies“ an deutschen Universitäten etabliert und erobern seit 2014 nahezu alle Fachbereiche. Angefangen von der Verhunzung der deutschen Sprache hin zur Geschlechtsneutralität bis zu Forderungen nach 50-50-Mann-Frau—Quoten in allen Berufszweigen ist diese mit dem Kreationismus geistesverwandte Ideologie inzwischen zum Selbstläufer geworden.

Infos zum Fachbuch „U. Kutschera (2016) Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen (2. Auflage 2018)

Kritische Beiträge zur Gender-Debatte sind u. a. auf den folgenden Web-SItes nachlesbar:

Nachfolgend sind Artikel in referierten Fachjournalen zusammengestellt, in denen weiterführende Informationen zum Thema nachlesbar sind.

Anti-Kreationismus

Der Kreationismus wird als mehr oder weniger wörtlich verstandener, auf biologische Phänomene übertragener biblischer Schöpfungsglaube definiert, wobei es viele Varianten dieser pseudowissenschaftlichen Ideologie gibt, vom Flache Erde-Irrglaube bis zur Amtskirchen-Dogmatik.
In allen Spielarten werden biblische Mythen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen vermengt, wodurch ein Gemisch aus Fakten und Fiktionen entsteht, das dem Prinzip des methodischen Naturalismus widerspricht und daher unakzeptabel ist. Die Organisationsformen der deutschen Kreationisten sowie eine Widerlegung der wichtigsten Argumente dieser modernen Evolutionsgegner sind in drei Fachbüchern zu finden (Kutschera 2007, 2007, 2008).

Nachfolgend sind Artikel in referierten Fachjournalen zusammengestellt, in denen weiterführende Informationen zum Thema nachlesbar sind.

 

Weiterhin haben wir vier You-Tube Videos veröffentlicht, in welchen die Argumente der Kreationisten vorgestellt und widerlegt worden sind: